TANTRA (2007/2008)
¨Tantra¨ is actually not a comix. It´s more a book of 136 drawings of different sexual positions. Of course, it´s made in my style and is one of the works done in full colour. I gave the photographs as well a bit more of a ¨spiritual space¨ touch. But they are fotos !
Tantra is also known as Kama Sutra. There are more than 100 sexual positions. The man or the woman can be on top or at the bottom, sideways or in a sitting or standing position. It has a wide collection of variable poses.
It all started in India, believed to be between the 1st and 6th century and has certainly a lot of influence in their medicine. They say it can be good for the heart or the mind but also for the soul.
In India you can find a lot of statues showing their genitals or sexual scenes in the temples. For them, sex is an important role in the marriage to satisfy the partner. Tantra is giving them an idea how to do so.
Yoga is also a part of it, so there are poses, you believe it´s impossible to do, but with help of meditation, you can make it.
Just using a different position of your foot or your arm creates already another energy for everybody.
Nowadays, people use Kama Sutra to have a variety of sexual positions to play with or for artist to have an imagination of poses for their illustriations.
Tantra is also known as Kama Sutra. There are more than 100 sexual positions. The man or the woman can be on top or at the bottom, sideways or in a sitting or standing position. It has a wide collection of variable poses.
It all started in India, believed to be between the 1st and 6th century and has certainly a lot of influence in their medicine. They say it can be good for the heart or the mind but also for the soul.
In India you can find a lot of statues showing their genitals or sexual scenes in the temples. For them, sex is an important role in the marriage to satisfy the partner. Tantra is giving them an idea how to do so.
Yoga is also a part of it, so there are poses, you believe it´s impossible to do, but with help of meditation, you can make it.
Just using a different position of your foot or your arm creates already another energy for everybody.
Nowadays, people use Kama Sutra to have a variety of sexual positions to play with or for artist to have an imagination of poses for their illustriations.

Der Anfang - Das Liebesspiel
Du willst mehr. Das Kribbeln laesst dich nicht los. Es wird immer staerker. Du spuerst die Ursache, die ueber deinen Koerper gleitet. Der Genuss, die Waerme und das Kitzeln der Vagina. Sie vibriert. Schreit nach mehr... Aaah...
Du laesst dich fallen und gleitest in eine andere Dimension. Du spuerst die grosse Befriedigung, aber auch ein toedliches Verlangen, das dich nicht in Ruhe laesst.
Sie ist feucht, und prahlt mit den Saeften der Fruchtbarkeit. Du bewegst dich weg von ihm. Sein Schwanz erzittert und wird zum Steifen. Du willst seine Haerte spueren, beugst dich vor und vergraebst deine Muschi in sein Gesicht. Dein Atem geht schnell. Du erreichst sein Allerbestes mit deinem MundWeich & saftig umschliesst du ihn schliesslich mit deinem Lippen. Du fuehlst die Erotik; die Spannung steigt. Du streichelst seine Eier, knabberst an seinen Eingeweiden. Wie ein wildes Tier krallst du dich an seine Po-Backen. Leise bewegst du dich im Rythmus, geniesst den Energiestrom, der durch deine Klitoris fliesst; die Zunge, die ueber deine Leckereien streichelt, knutscht, schleckt, knabbert. Dein Arsch bekommt eine feine Massage. Die Spannung steigt mehr & mehr. Die Erektion seinerseits ist nah, die Koerper vibrieren, deine Brustwarzen werden hart. Du uebernimmst die Oberhand, drehst dich zu ihm um und naeherst dich seinem Feinsten mit deiner triefend, feuchten Froehlichkeit. Das Herz einer Dame. Sie kommt ihm naeher & naeher. Sie kitzeln sich gegenseitig und dann spielst du Koenigin: thronst auf ihm, laesst ihn dir schmecken. Er verlangt nach dir. Sein grosser Druck bringt dich noch mehr in Erregung. Ich nehme ihn an, aber ich will noch mehr. Ich stosse weit hinunter, um seine Kraft der Stoesse zu geniessen... Aah... Und mehr! Und mehr! Die Koerper vereinen sich, der Druck wird staerker, die Spannung geht auf den Hoehepunkt zu. Oh ja! Noch tiefer. Der Atem wird schneller, das Herz rast, die Muskeln verspannen sich. Dann der ersehnte Stoss, die dadurch ausgeloeste Kettenreaktion... Ein traumhafter Traum. Schmetterlinge; einfach wortlos.
Du lehnst dich zurueck, du streckst dich, laesst dich fallen. Du betastest deinen weichen Koerper. Ein leichtes Stoehnen erklingt. Der Joker kommt ins Spiel!
Deine Haende gleiten ueber deine Brust, du drueckst sie sanft, ziehst an deinen Brustwarzen. Du spielst das Spiel mit deiner Hand weiter, und gleitest mit der Anderen langsam zum Bauchnabel, und weiter.. - zwischen deine Beine. Der Anfang deiner Selbstbefriedigung.
Ein leises Gewimmer, ein Schnaufen, fast zum Ueberhoeren. Die Muschi feucht & heiss. Das Kitzeln der Lust, Lust auf Ekstase. Der vorherige Druck, das Stretchen der Beine, des Pos, des Bauches, der Brust. Einfach alles. Rauf & Runter. Die Erregung fuer den Partner, das Spiel mit sich selbst. Du schreist:" Nimm mich. Ich bin heiss!" Feuer,Sehnsucht, die Sehnsucht nach heisser Glut, das bestrebende Verlangen. Oh, schau her! Du oeffnest deine Vagina, dringst mit einer Hand in sie hinein, und nimmst mit deiner freien Hand den Penis. Du drueckst den Schwanz leicht an deinen Kitzler und streichelst sie leicht, kommst naeher an seine Koerper heran, und kuschelst dich in seinen Schoss hinein. Dabei fuehrst du seinen Penis in dich hinein und hinaus in dem Saft des Verlangens. Er gleitet in dich, nimmt dich voll & ganz mit seiner Gier auf, schlingt seine kraeftigen Arme um dich, und vergisst sich. Du kuschelst dich an seine Brust. Du umarmst ihn, klammerst dich an ihn, knetest seine Arschbacken weich. Druecke sie fest, lass deine ganze Wut & Kraft an ihnen aus. Fuehle ihn, verwoehne ihn.
Nimm deine ganze Kraft, setze dich in die Hocke, so dass du deine Beine schmerzen spuerst. Oeffne deine Vagina wieder, dehne sie, damit er wieder in dich hineinstossen kann. Die Schweissperlen eures Vergnuegens erscheinen auf deiner hitzigen Haut. Und wieder laesst du dich fallen. Ein Beben, ein Donnern. Was fuer ein Flash! Faszinierend! Die Zeit vergeht wie im Fluge. Sie kann sich nicht mehr kontrollieren, sich beherrschen. Du geniesst es und willst mehr!
Du willst mehr. Das Kribbeln laesst dich nicht los. Es wird immer staerker. Du spuerst die Ursache, die ueber deinen Koerper gleitet. Der Genuss, die Waerme und das Kitzeln der Vagina. Sie vibriert. Schreit nach mehr... Aaah...
Du laesst dich fallen und gleitest in eine andere Dimension. Du spuerst die grosse Befriedigung, aber auch ein toedliches Verlangen, das dich nicht in Ruhe laesst.
Sie ist feucht, und prahlt mit den Saeften der Fruchtbarkeit. Du bewegst dich weg von ihm. Sein Schwanz erzittert und wird zum Steifen. Du willst seine Haerte spueren, beugst dich vor und vergraebst deine Muschi in sein Gesicht. Dein Atem geht schnell. Du erreichst sein Allerbestes mit deinem MundWeich & saftig umschliesst du ihn schliesslich mit deinem Lippen. Du fuehlst die Erotik; die Spannung steigt. Du streichelst seine Eier, knabberst an seinen Eingeweiden. Wie ein wildes Tier krallst du dich an seine Po-Backen. Leise bewegst du dich im Rythmus, geniesst den Energiestrom, der durch deine Klitoris fliesst; die Zunge, die ueber deine Leckereien streichelt, knutscht, schleckt, knabbert. Dein Arsch bekommt eine feine Massage. Die Spannung steigt mehr & mehr. Die Erektion seinerseits ist nah, die Koerper vibrieren, deine Brustwarzen werden hart. Du uebernimmst die Oberhand, drehst dich zu ihm um und naeherst dich seinem Feinsten mit deiner triefend, feuchten Froehlichkeit. Das Herz einer Dame. Sie kommt ihm naeher & naeher. Sie kitzeln sich gegenseitig und dann spielst du Koenigin: thronst auf ihm, laesst ihn dir schmecken. Er verlangt nach dir. Sein grosser Druck bringt dich noch mehr in Erregung. Ich nehme ihn an, aber ich will noch mehr. Ich stosse weit hinunter, um seine Kraft der Stoesse zu geniessen... Aah... Und mehr! Und mehr! Die Koerper vereinen sich, der Druck wird staerker, die Spannung geht auf den Hoehepunkt zu. Oh ja! Noch tiefer. Der Atem wird schneller, das Herz rast, die Muskeln verspannen sich. Dann der ersehnte Stoss, die dadurch ausgeloeste Kettenreaktion... Ein traumhafter Traum. Schmetterlinge; einfach wortlos.
Du lehnst dich zurueck, du streckst dich, laesst dich fallen. Du betastest deinen weichen Koerper. Ein leichtes Stoehnen erklingt. Der Joker kommt ins Spiel!
Deine Haende gleiten ueber deine Brust, du drueckst sie sanft, ziehst an deinen Brustwarzen. Du spielst das Spiel mit deiner Hand weiter, und gleitest mit der Anderen langsam zum Bauchnabel, und weiter.. - zwischen deine Beine. Der Anfang deiner Selbstbefriedigung.
Ein leises Gewimmer, ein Schnaufen, fast zum Ueberhoeren. Die Muschi feucht & heiss. Das Kitzeln der Lust, Lust auf Ekstase. Der vorherige Druck, das Stretchen der Beine, des Pos, des Bauches, der Brust. Einfach alles. Rauf & Runter. Die Erregung fuer den Partner, das Spiel mit sich selbst. Du schreist:" Nimm mich. Ich bin heiss!" Feuer,Sehnsucht, die Sehnsucht nach heisser Glut, das bestrebende Verlangen. Oh, schau her! Du oeffnest deine Vagina, dringst mit einer Hand in sie hinein, und nimmst mit deiner freien Hand den Penis. Du drueckst den Schwanz leicht an deinen Kitzler und streichelst sie leicht, kommst naeher an seine Koerper heran, und kuschelst dich in seinen Schoss hinein. Dabei fuehrst du seinen Penis in dich hinein und hinaus in dem Saft des Verlangens. Er gleitet in dich, nimmt dich voll & ganz mit seiner Gier auf, schlingt seine kraeftigen Arme um dich, und vergisst sich. Du kuschelst dich an seine Brust. Du umarmst ihn, klammerst dich an ihn, knetest seine Arschbacken weich. Druecke sie fest, lass deine ganze Wut & Kraft an ihnen aus. Fuehle ihn, verwoehne ihn.
Nimm deine ganze Kraft, setze dich in die Hocke, so dass du deine Beine schmerzen spuerst. Oeffne deine Vagina wieder, dehne sie, damit er wieder in dich hineinstossen kann. Die Schweissperlen eures Vergnuegens erscheinen auf deiner hitzigen Haut. Und wieder laesst du dich fallen. Ein Beben, ein Donnern. Was fuer ein Flash! Faszinierend! Die Zeit vergeht wie im Fluge. Sie kann sich nicht mehr kontrollieren, sich beherrschen. Du geniesst es und willst mehr!

Mond & Sterne - Akt I
Das Boese in sich selber. Der Wein, der Rauch, das Schweben in einer anderen Realitaet. Das Explodieren im Inneren des Koerpers. Die Freiheit der Nacktheit. Teuflisches Verlangen. Schadenfreude, der Genuss eines Tabus. Geheimnisvolle Stimmen, Laute, das schwere Atmen, das Fluestern des Paares, das Aneinanderreihen der puren, weichen Haut. Die brodelnde Hitze, wie ein Feuer, das die Gemueter gewinnt. Eine Lust, die so rasend, so schmutzig ist. Das Sexistische, widerliche Gedanken. Es herrscht eine magische Atmosphaere. Hexen leben auf. Der Koerper schreit... und dann kam die Nacht:
" A million stars making love to the moon!"
Das Boese in sich selber. Der Wein, der Rauch, das Schweben in einer anderen Realitaet. Das Explodieren im Inneren des Koerpers. Die Freiheit der Nacktheit. Teuflisches Verlangen. Schadenfreude, der Genuss eines Tabus. Geheimnisvolle Stimmen, Laute, das schwere Atmen, das Fluestern des Paares, das Aneinanderreihen der puren, weichen Haut. Die brodelnde Hitze, wie ein Feuer, das die Gemueter gewinnt. Eine Lust, die so rasend, so schmutzig ist. Das Sexistische, widerliche Gedanken. Es herrscht eine magische Atmosphaere. Hexen leben auf. Der Koerper schreit... und dann kam die Nacht:
" A million stars making love to the moon!"

Das Kennenlernen der Masturbation - Akt II
Ein Jucken im Kitzler. Ein Hauch von Erregung liegt in der Luft. Ekstase!
Deine Finger wirbeln durch deinen Garten der Lust. Ein Glitzern im Auge. Er schaut dich an. Seine Muskeln spannen sich an, das leichte Erzittern einer Erregung. Die Hand an seinem "little Joey". Leichte Bewegungen mit seinen Haenden massieren die Eichel. Die Lust, ihn zu beruehren, kommt in dich auf, ohne dein eigenes Spiel zu unterbrechen, ihm deine Fantasien zu zeigen. Deine Sehnsucht.-
Die Koerper beruehren sich, ohne Widerwillens, mit einer starken Zuneigung. Die Augen strahlen, ein Moment der Begierde. Ein Ausruf, dann Stille. Die Zeit des Kennenlernens:
Ihre rechte Hand wird von ihm zu "little Joey" gefuehrt. Sie tastet sich entlang. Spuert die Eichel, die harte Anspannung der Hoden. Der erste Flash, der deinen Koerper erbeben laesst.
Daraufhin wird seine Hand entfuehrt, um deine eigene alte Senora auf Vordermann zu bringen. Seine Finger gleiten in deine Vagina. Du spuerst sowohl die Feuchte als auch die feurige Hitze, die dein Koerper ausstrahlt. Ein Gefuehl ekstatischer Energie. Magie!
Dann das Zusammenfuehren seiner Hand mit deinem Inneren, die Kraft; das Reiben seiner Fingerknorpeln an deiner Scheide, die Lust; Das Kribbeln deiner Klitoris, Verlangen; das Zittern & Beben deines Koerpers, Donner, Sehnsucht, Todesliebe, Freiheit.
Das Gefuehl des Kennenlernens und des Erkennens.
Ein Jucken im Kitzler. Ein Hauch von Erregung liegt in der Luft. Ekstase!
Deine Finger wirbeln durch deinen Garten der Lust. Ein Glitzern im Auge. Er schaut dich an. Seine Muskeln spannen sich an, das leichte Erzittern einer Erregung. Die Hand an seinem "little Joey". Leichte Bewegungen mit seinen Haenden massieren die Eichel. Die Lust, ihn zu beruehren, kommt in dich auf, ohne dein eigenes Spiel zu unterbrechen, ihm deine Fantasien zu zeigen. Deine Sehnsucht.-
Die Koerper beruehren sich, ohne Widerwillens, mit einer starken Zuneigung. Die Augen strahlen, ein Moment der Begierde. Ein Ausruf, dann Stille. Die Zeit des Kennenlernens:
Ihre rechte Hand wird von ihm zu "little Joey" gefuehrt. Sie tastet sich entlang. Spuert die Eichel, die harte Anspannung der Hoden. Der erste Flash, der deinen Koerper erbeben laesst.
Daraufhin wird seine Hand entfuehrt, um deine eigene alte Senora auf Vordermann zu bringen. Seine Finger gleiten in deine Vagina. Du spuerst sowohl die Feuchte als auch die feurige Hitze, die dein Koerper ausstrahlt. Ein Gefuehl ekstatischer Energie. Magie!
Dann das Zusammenfuehren seiner Hand mit deinem Inneren, die Kraft; das Reiben seiner Fingerknorpeln an deiner Scheide, die Lust; Das Kribbeln deiner Klitoris, Verlangen; das Zittern & Beben deines Koerpers, Donner, Sehnsucht, Todesliebe, Freiheit.
Das Gefuehl des Kennenlernens und des Erkennens.

Die Selbstbefriedigung einer Frau - Akt III
Das Erwachen der Gefuehle.
Die leichte Lust der Begierde.
Die sanfte Beruehrung des eigenen Koerpers.
Die Selbsterforschung, das Abenteuer.
Die Sehnsucht der geilen Geborgenheit.
Das Befuehlen der Brueste.
Das leichte Druecken, das Streicheln der Brustwarzen.
Die kuehle Erregung.
Die Wanderschaft zur feurigen Lust.
Das feuchte Schwabbeln der Scheidenlippen.
Das Kribbeln im Unterleib.
Der schwere Druck, wie eine lodernde Last auf der Vagina.
Ein Verlangen nach mehr.
Ruhe, Ruhe.
Relax.
Ein weiterer Anschlag.
Das Kneten der Klitoris.
Das Erwachen der Gefuehle.
Die leichte Lust der Begierde.
Die sanfte Beruehrung des eigenen Koerpers.
Die Selbsterforschung, das Abenteuer.
Die Sehnsucht der geilen Geborgenheit.
Das Befuehlen der Brueste.
Das leichte Druecken, das Streicheln der Brustwarzen.
Die kuehle Erregung.
Die Wanderschaft zur feurigen Lust.
Das feuchte Schwabbeln der Scheidenlippen.
Das Kribbeln im Unterleib.
Der schwere Druck, wie eine lodernde Last auf der Vagina.
Ein Verlangen nach mehr.
Ruhe, Ruhe.
Relax.
Ein weiterer Anschlag.
Das Kneten der Klitoris.

Vorbei am Kitzler.
Die Hand macht sich klein, duckt sich, und stoesst dann.
gleitend in die feuchte Hoehle der Geborgenheit.
Der weiche Kern im Inneren.
Die Saenfte & Stille.
Das leichte Massieren mit der Faust loest eine Welle der Gefuehle aus.
Erregt!
Gefangen, dann das freie Schweben in weite Welten.
Freiheit.
Liebesgefluester.
Schmutzige Gedanken kommen in deinen Sinn.
Der Moment, der deine Sinne verdreht.
Der Augenblick des Genusses... Aah!!
Ruhe.
Die Hand macht sich klein, duckt sich, und stoesst dann.
gleitend in die feuchte Hoehle der Geborgenheit.
Der weiche Kern im Inneren.
Die Saenfte & Stille.
Das leichte Massieren mit der Faust loest eine Welle der Gefuehle aus.
Erregt!
Gefangen, dann das freie Schweben in weite Welten.
Freiheit.
Liebesgefluester.
Schmutzige Gedanken kommen in deinen Sinn.
Der Moment, der deine Sinne verdreht.
Der Augenblick des Genusses... Aah!!
Ruhe.

Das Wasserspiel - Akt IV
Du fuehlst die Wassertropfen auf deiner kuehlen Haut. Nass & frisch. Sie muntern dich auf zu einem Spiel der Gelueste. Nur du & sie. Und da, der Strahl, der deine Lueste erregen soll. Lass uns das Spiel beginnen!
Langsam tastet es dich mit seinen waessrigen Fingern ab. Erst den Oberkoerper, den Bauch, bis es sich deine Vagina krallt. Umspuelt sie mit seinen Fluten. Es kitzelt sich durch und findet die erhoffte Stelle. Es arbeitet sich vor, du spuerst es. Du bemerkst den Druck, du fuehlst die Erregung, die dich zusammenzucken laesst. Deine Gedanken schweben in verschiedenen Richtungen. Es brennt, der Moment ist nahe. Du wirbelst herum, gehst unter in seinen Fluten, getrieben von seinem Sog. Das Wasser sprudelt nur so hervor. Seine Tropfen springen auf deinen erhitzten Koerper, kuehlen dich ab, erfrischen dich. Du fuehlst jede einzelne Bewegung - wie ein Blitzen & Donnern im Gewitter. Tosend. Gewaltig. Deine Sehnsucht wird befriedigt. Der erregte Koerper kruemmt sich, ein leiser Schrei erklingt.
Leise plaetschert das Wasser. Du atmest auf. Lust auf ein neues Spiel.
Du fuehlst die Wassertropfen auf deiner kuehlen Haut. Nass & frisch. Sie muntern dich auf zu einem Spiel der Gelueste. Nur du & sie. Und da, der Strahl, der deine Lueste erregen soll. Lass uns das Spiel beginnen!
Langsam tastet es dich mit seinen waessrigen Fingern ab. Erst den Oberkoerper, den Bauch, bis es sich deine Vagina krallt. Umspuelt sie mit seinen Fluten. Es kitzelt sich durch und findet die erhoffte Stelle. Es arbeitet sich vor, du spuerst es. Du bemerkst den Druck, du fuehlst die Erregung, die dich zusammenzucken laesst. Deine Gedanken schweben in verschiedenen Richtungen. Es brennt, der Moment ist nahe. Du wirbelst herum, gehst unter in seinen Fluten, getrieben von seinem Sog. Das Wasser sprudelt nur so hervor. Seine Tropfen springen auf deinen erhitzten Koerper, kuehlen dich ab, erfrischen dich. Du fuehlst jede einzelne Bewegung - wie ein Blitzen & Donnern im Gewitter. Tosend. Gewaltig. Deine Sehnsucht wird befriedigt. Der erregte Koerper kruemmt sich, ein leiser Schrei erklingt.
Leise plaetschert das Wasser. Du atmest auf. Lust auf ein neues Spiel.

Der Freiheitstraum - Akt V
Wenn man leise davon schwebt, in Traeumen verschlungen, an nichts anderes denken muss, sich hingeben kann, sich fallen lassen kann.
Zeitlos.
Eine endlose Ruhe in sich. Das prickelnde Gefuehl der Freiheit. Einen Moment sich frei wie ein Vogel zu fuehlen.
Zeitlos.
Die Zaertlichkeit spueren. Die Geborgenheit. Die Spannung. Unendlich. Die Sehnsucht nach Waerme.
Zeitlos.
Es kommt alles auf einmal zusammen. Wie die Liebesnacht in 1001 Nacht.
Zeitlos.
Geheimnisvoll ueberkommt es dich, die Lust der Lueste. Das Verlangen von mehr.
Und wieder... Zeitlos.
Dann will man nur Eins: Liebe, Zaertlichkeit, Geborgenheit.
Oh, wie schoen ist Sex.
Wenn man leise davon schwebt, in Traeumen verschlungen, an nichts anderes denken muss, sich hingeben kann, sich fallen lassen kann.
Zeitlos.
Eine endlose Ruhe in sich. Das prickelnde Gefuehl der Freiheit. Einen Moment sich frei wie ein Vogel zu fuehlen.
Zeitlos.
Die Zaertlichkeit spueren. Die Geborgenheit. Die Spannung. Unendlich. Die Sehnsucht nach Waerme.
Zeitlos.
Es kommt alles auf einmal zusammen. Wie die Liebesnacht in 1001 Nacht.
Zeitlos.
Geheimnisvoll ueberkommt es dich, die Lust der Lueste. Das Verlangen von mehr.
Und wieder... Zeitlos.
Dann will man nur Eins: Liebe, Zaertlichkeit, Geborgenheit.
Oh, wie schoen ist Sex.

Das Spiel mit den Luesten - Akt VI
"Schau' mich an, wie ich die Blumen im Garten giesse. Nackt stelle ich meine weibliche Schoenheit zur Schau. Komm her, und spiel mit mir!"
Und er kommt, um meine Lueste mit der Kamera einzufangen. Du lachst, spritzt mit dem Gartenschlauch um dich herum, verhoehnst ihn,.., und bewegst langsam den Schlauch zwischen deine Beine. Das Wasser spritzt nur so, kitzelt deine Vagina.
Seine Erregung steigt, macht ihn heiss. Sein Verlangen nach dir waechst. Er erinnert sich an seine Pflichten, beendet die Arbeit. Dann schreit er auf, lacht, wie ein gemeiner Bastard; sieht dich, wie du mit dem Wasser spielst, deine Muschi betatscht. Erregt, und wieder verschwindet der Wasserschlauch zwischen deine Beine. Dein Koerper kruemmt sich. "Oh, dieser Orgasmus!"
Er steht auf, legt die Kamera beiseite, kommt auf dich zu. Seine Augen glitzern vor Lust. Oder ist es teuflisches Verlangen? Die Suche nach seinen erotischen Traeumen? Befriedigung?
Nackt, wie sie, nimmt er in ihrem Wasserspiel teil.
"Du freche Nixe!"
"Schau' mich an, wie ich die Blumen im Garten giesse. Nackt stelle ich meine weibliche Schoenheit zur Schau. Komm her, und spiel mit mir!"
Und er kommt, um meine Lueste mit der Kamera einzufangen. Du lachst, spritzt mit dem Gartenschlauch um dich herum, verhoehnst ihn,.., und bewegst langsam den Schlauch zwischen deine Beine. Das Wasser spritzt nur so, kitzelt deine Vagina.
Seine Erregung steigt, macht ihn heiss. Sein Verlangen nach dir waechst. Er erinnert sich an seine Pflichten, beendet die Arbeit. Dann schreit er auf, lacht, wie ein gemeiner Bastard; sieht dich, wie du mit dem Wasser spielst, deine Muschi betatscht. Erregt, und wieder verschwindet der Wasserschlauch zwischen deine Beine. Dein Koerper kruemmt sich. "Oh, dieser Orgasmus!"
Er steht auf, legt die Kamera beiseite, kommt auf dich zu. Seine Augen glitzern vor Lust. Oder ist es teuflisches Verlangen? Die Suche nach seinen erotischen Traeumen? Befriedigung?
Nackt, wie sie, nimmt er in ihrem Wasserspiel teil.
"Du freche Nixe!"

Der Besuch - Akt VII
Ein Genuss, nackt durch seine eigene Wohnung zu rennen, nackt am Tisch zu sitzen, um zu Essen, nackt, - sich einfach frei & wohl fuehlen.
Du kannst ab & zu mit deinem Kitzler spielen, und er ueber seinen Penis streicheln.
Doch dann kommen diese Momente, wo es an der Tuer laeutet, und ein Freund kommt vorbei. Aus mit der Nacktheit im eigenen Reich. Schnell werden Klamotten uebergezogen, schnell die Hose an, schnell das Kleidchen drueber, und die Tuer geoeffnet. Man freut sich ueber den Besuch des Freundes, aber bald kannst du deinen Luesten nicht mehr widerstehen.
Hinter seinem Ruecken hebst du dein Kleidchen hoch, und fummelst an dir herum, so, das dein Lebensgefaehrte es sehen kann, und sein Verlangen nach dir verstaerkt. Du machst Faxen, er zeigt dir Fratzen. Ein teuflisches Grinsen, du weisst, du bist bald dran.
Der Gast verschwindet.
Du schaust ihn hoehnisch an, gehst zu ihm, oeffnest seine Hose, holst den Steifen heraus, hebst dein Kleidchen & setzt dich auf seinen Schoss. Seine Kuesse machen dich an, erregen dich. Seine Haende begrapschen deine Brueste.
Stille kehrt ein.
Endlich habt ihr eure Freiheit wieder zurueck.
Ein Genuss, nackt durch seine eigene Wohnung zu rennen, nackt am Tisch zu sitzen, um zu Essen, nackt, - sich einfach frei & wohl fuehlen.
Du kannst ab & zu mit deinem Kitzler spielen, und er ueber seinen Penis streicheln.
Doch dann kommen diese Momente, wo es an der Tuer laeutet, und ein Freund kommt vorbei. Aus mit der Nacktheit im eigenen Reich. Schnell werden Klamotten uebergezogen, schnell die Hose an, schnell das Kleidchen drueber, und die Tuer geoeffnet. Man freut sich ueber den Besuch des Freundes, aber bald kannst du deinen Luesten nicht mehr widerstehen.
Hinter seinem Ruecken hebst du dein Kleidchen hoch, und fummelst an dir herum, so, das dein Lebensgefaehrte es sehen kann, und sein Verlangen nach dir verstaerkt. Du machst Faxen, er zeigt dir Fratzen. Ein teuflisches Grinsen, du weisst, du bist bald dran.
Der Gast verschwindet.
Du schaust ihn hoehnisch an, gehst zu ihm, oeffnest seine Hose, holst den Steifen heraus, hebst dein Kleidchen & setzt dich auf seinen Schoss. Seine Kuesse machen dich an, erregen dich. Seine Haende begrapschen deine Brueste.
Stille kehrt ein.
Endlich habt ihr eure Freiheit wieder zurueck.

Frenchkiss - Akt VIII
Die Musik spielt. Langsam. Mit Rythmus & Harmonie.
Er schaut in deine Augen. Seine leuchten gruen, geheimnisvoll, als wuerde er was verbergen wollen. Was steckt dahinter? Er durchbohrt dich mit seinem Blick, schaut in dich hinein, tief in deine Seele. Er kann deine Gedanken lesen. Kann er es wirklich? Er weiss mehr von dir als du selber. Wirklich, oder bildest du dir das nur ein?
Er fordert dich fuer einen Tanz auf.
Du stimmst zu.
Er nimmt dich in seine Arme und gleitet mit dir ueber die Tanzflaeche. Du bist verzaubert von ihm. Vom ersten Moment an. Du kannst den Boden unter deinen Fuessen nicht mehr spueren. Schwebend wie ein Schmetterling. Frei. Er laesst dich nicht aus den Augen. Sein Blick folgt deinen Bewegungen, deinen Gesichtszuegen. Er drueckt deinen Koerper fest an sich. Seine Hand streichelt deinen Ruecken entlang, hinunter bis zum Po. Umfasst ihn mit einer Hand, knetet ihn durch. Du umarmst ihn, legst deine Arme um seine Schultern, streichelst mit deinen Haenden seinen Kopf, zeichnest seine Gesichtszuege mit deinen Fingern nach. Dein Herz pocht. Du fuehlst die Spannung zwischen ihm & dir, wie im siebten Himmel. Er kommt naeher mit seinem Gesicht. Laesst dich nicht aus seinen Blick. Seine Lippen bewegen sich. Feucht & prall strahlen sie dich an. Der Moment ist gekommen, du spuerst es und verlierst beinahe die Fassung - der Kuss.
Du schliesst deine Augen. Er ist da. Seine Lippen fuehlen sich weich an auf Deinen. Langsam oeffnet er seinen Mund, die Zungenspitze spitzelt heraus. Du folgst ihm, oeffnest deinen Mund und umschliesst langsam Seinen mit Deinem. Du beruehrst seine Zunge, streichelst an seinen Zaehnen entlang. Du erlangst wieder Kontrolle ueber dich selber, und faengst an, ihn zu aergern.
Du stupst ihn, entziehst dich ihm. Die Zungen umschlingeln sich, tasten das Fremde, das Neue ab. Du ziehst dich zurueck, er verfolgt dich, will mehr. Du startest einen neuen Anschlag, streichelst mal langsamer, mal schneller, schmeckst den Saft des Verlangens nach mehr. Die Lippen beenden das Spiel mit einer letzten Beruehrung. Du oeffnest die Augen und siehst wieder seinen geheimnisvollen Blick, der Blick voller Traeume, der Blick, der dich erschauern laesst, der nach mehr verlangt.
Der Tanz geht weiter, bis in die Unendlichkeit.
Die Musik spielt. Langsam. Mit Rythmus & Harmonie.
Er schaut in deine Augen. Seine leuchten gruen, geheimnisvoll, als wuerde er was verbergen wollen. Was steckt dahinter? Er durchbohrt dich mit seinem Blick, schaut in dich hinein, tief in deine Seele. Er kann deine Gedanken lesen. Kann er es wirklich? Er weiss mehr von dir als du selber. Wirklich, oder bildest du dir das nur ein?
Er fordert dich fuer einen Tanz auf.
Du stimmst zu.
Er nimmt dich in seine Arme und gleitet mit dir ueber die Tanzflaeche. Du bist verzaubert von ihm. Vom ersten Moment an. Du kannst den Boden unter deinen Fuessen nicht mehr spueren. Schwebend wie ein Schmetterling. Frei. Er laesst dich nicht aus den Augen. Sein Blick folgt deinen Bewegungen, deinen Gesichtszuegen. Er drueckt deinen Koerper fest an sich. Seine Hand streichelt deinen Ruecken entlang, hinunter bis zum Po. Umfasst ihn mit einer Hand, knetet ihn durch. Du umarmst ihn, legst deine Arme um seine Schultern, streichelst mit deinen Haenden seinen Kopf, zeichnest seine Gesichtszuege mit deinen Fingern nach. Dein Herz pocht. Du fuehlst die Spannung zwischen ihm & dir, wie im siebten Himmel. Er kommt naeher mit seinem Gesicht. Laesst dich nicht aus seinen Blick. Seine Lippen bewegen sich. Feucht & prall strahlen sie dich an. Der Moment ist gekommen, du spuerst es und verlierst beinahe die Fassung - der Kuss.
Du schliesst deine Augen. Er ist da. Seine Lippen fuehlen sich weich an auf Deinen. Langsam oeffnet er seinen Mund, die Zungenspitze spitzelt heraus. Du folgst ihm, oeffnest deinen Mund und umschliesst langsam Seinen mit Deinem. Du beruehrst seine Zunge, streichelst an seinen Zaehnen entlang. Du erlangst wieder Kontrolle ueber dich selber, und faengst an, ihn zu aergern.
Du stupst ihn, entziehst dich ihm. Die Zungen umschlingeln sich, tasten das Fremde, das Neue ab. Du ziehst dich zurueck, er verfolgt dich, will mehr. Du startest einen neuen Anschlag, streichelst mal langsamer, mal schneller, schmeckst den Saft des Verlangens nach mehr. Die Lippen beenden das Spiel mit einer letzten Beruehrung. Du oeffnest die Augen und siehst wieder seinen geheimnisvollen Blick, der Blick voller Traeume, der Blick, der dich erschauern laesst, der nach mehr verlangt.
Der Tanz geht weiter, bis in die Unendlichkeit.