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Tanganjika / Tanzania

Anflug auf Dar Es Salaam, Tanzania & Blick auf Maasaidoerfer

Arusha
- Das Safaridorf im Maasailand -

Bewohner Arushas

Safari
Kiswahili: "Reise" bzw. "auf Reisen"

Lake Manyara
Die Maasai gaben dem Gebiet den Namen "Manyara" nach einer kurzstieligen Euphorbienart (euphorbia tirucalli), die zwischen dem harten Gras der Steppe waechst & die Ernaehrung der Rinder ist.

Afrikanische Elefanten

Elefanten beim Zweikampf oder auf Fressenssuche (eine Delikatesse fuer die Dickhaeuter sind die Fruechte vom Sausagetree (Leberwurstbaum)

Vervet Affen
(Beachte ihre "blauen" Hoden)

Samango
alias "blauer" Affe

Baboons alias Paviane

Blue Wildebeest
(Connochaetes Taurinus)

Am See versammeln sich sowohl Zebras, Marabus, diverse Voegel & Nilpferde

Hippos - Nilpferde

Giraffen

Termitenhuegel

Hyraxes

Warzenschweine

Kirk's Dik-Dik

kleinste Bockart in Afrika

Impalas & Perlhuehner

Vogelarten unbekannt

Southern Ground Hornbill
(Verwandter vom Nashornvogel)

afrikanischer Falke:
Pale Chanting Goshawk

Eisvogel

Silvery Checked Hornbill
Hornvogel bzw. Nashornvogel

Marabus

Auf dem Weg von Lake Manyara nach Karatu

Ngorongoro Conservation Area

Angaben zum Ngorongoro Krater:
* Durchmesser: 20km (groesste "Caldera" in der Welt)
* 1978 Erklaerung zum "Weltkulturerbe"
* 260 km2 + 600m tief unterhalb des Vulkanrandes
* Ngorongoro = "Schluessel" (Name in Maasai)

linkes Foto: Ngorongoro Krater

Gedenkstein fuer Bernhard Grzimek und seinem Sohn Michael, die sich Beide gegen das Aussterben der Wildtiere einsetzten & zur Erhaltung beitrugen

Im Ngorongoro Park leben heute die Maasai. Sie sind ein ehemaliger Stamm aus dem heutigen Gebiet des Sudan und zogen vor ca. 300 Jahren in die Region der Serengeti.

Besuch eines Maasaidorfes

Auf dem Weg zum Ngorongoro Krater

Moosbehangenen Baeume = Nuxia Lakonjesta Baum

Ngorongoro Krater & Lake Magadi

Loewen

Gephard

Hyaenen

Schakal

Zebras

Afrikanische Elefanten

Thompsongazellen

Warzenschweine & afrikanische Bueffel

Hartebeest

Blue Wildebeest

Nashoerner

Strausse

Nilpferde in den Mandusi Swamps

Sacred Ibis

Yellow-billed Egrets

unbekannt

Pelikane & Saddle-billed Storks (Storche)

Gray Crowned Cranes (tanzende Kraniche)

Kori Bustard (1. Reihe)
unbekannt & Egyptian Gooses (2. Reihe)
Ibis (3. Reihe)

Goitoktok Swamps

Flamingos (2 Arten) bevoelkern den Magadi See

Auf dem Weg zum Lake Eyasi

Besuch der Buschmaenner "Hadzabe" am Lake Eyasi

Pfeile fuer die Jagd werden
aus diesem Busch zubereitet Wurzel fuer das Gift der Pfeile Behausungen der Hadzabe

Mit den Hadzabes auf Jagd

Die Wueste lebt!

Auf dem Weg zum Salzsee Lake Eyasi

Lake Eyasi

Auf dem Weg zum Tarangire National Park

Tarangire National Park
- Park der Elefanten & der Baobab Baeumen -

Den noerdlichen Teil vom Park nennt man die Trockensavanne von Lemiyon, der suedliche Teil setzt sich in Matete & Burungi fort. Geteilt wird die Trockensavanne durch den Tarangire Fluss.